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Eurolingua 2021: Landessiegerinnen in Italienisch und Russisch

Der Eurolingua Wettbewerb 2021 stand ganz im Zeichen von Corona. Lange Zeit war nicht klar, ob und wenn ja, wie der Fremdsprachenwettbewerb in diesem Schuljahr stattfinden würde. Schließlich wurde er direkt an den Schulen ausgetragen. Zeitgleich schrieben die teilnehmenden Schüler*innen der Steiermark eine schriftliche Klausur, die in den lebenden Fremdsprachen das Lese- und Hörverständnis überprüfte. Die erreichte Punktzahl wurde dem Landesjugendreferat mitgeteilt, wo dann die LandessiegerInnen ermittelt wurden.


20 Schüler*innen der 7. und 8. Klassen nahmen in Italienisch, Französisch und Russisch an diesem Wettbewerb teil und konnten sich über großartige Erfolge freuen.

 

Italienisch (B1, Kurzform):

Lara Canek (8A): 1. Platz
Larissa Jenewein (8A): 2. Platz

 

Herzliche Gratulation!

 

Ein großer Dank gilt Mag. Ilse Deli (RU), Mag. Michaeler Hofer (I) und Mag. Ursula Sulzbacher (F), die die Schüler*innen auch unter erschwerten Corona-Bedingungen auf den Wettbewerb vorbereitet haben.

 

eurolingua2021

 

Alle Teilnehmerinnen am Italienisch-Bewerb von links nach rechts: Lara Canek (Landessiegerin), Larissa Jenewein ( 2. Platz), Selina Schachner und Ruth Stocker (3. Platz), Katharina Milusic, Pia Dunkel

 

Toskanareise der 7.A/B-Italiener*innen im September 2019

 

     

    Toskanareise der 7.A-Italiener*innen im September 2018

       

      VENEZIA 2017

      Venezia 2017 4 k Venezia 2017 1 k Venezia 2017 5 k

       

      V  

      Volo della Colomba gab’s zwar heuer für uns nicht, dafür genossen wir aber die Bewegungsfreiheit in der Stadt.

      E   enge Gässchen haben es uns angetan: Dort findet man meistens die interessantesten  Geschäfte und die billigsten Bars.
      N   Nebel hüllte die Stadt in ein besonderes Licht. Das war aber nicht der einzige Grund, weshalb  wir nicht auf den Campanile hinauffuhren. (Der war nämlich wegen der Vorbereitungen zum Volo della Colomba gesperrt.)
      E  

      Einige der Masken, denen wir begegneten, waren gar keine Venezianer. Na so was! Das deutsche Rokoko-Ehepaar hat sich gerne mit uns fotografieren lassen.

      Z   Zecca heißt die Münzprägestätte und „zattere“ sind die Flöße, die die Waren aus dem Hinterland in die Stadt brachten.
      I   Informationen ohne Ende: doge –ferro- ombra –calli – campi – Mose… Wen wundert’s, dass wir das beim Heimfahr-Quiz alles ein bisschen durcheinander brachten?
      A   Autogrill: Eine nicht zu unterschätzende Nahrungsquelle an der Autobahn. Hat uns bei Hin- und Rückreise mit Cappuccino, panini und dolcetti versorgt.
           
      2   Reiseleiterinnen
      0   Probleme
      1   gemeinsames Ziel
      7   x 7: soviele SchülerInnen haben uns nach Venedig begleitet.

       

       Michaela Hofer + Maria Neubauer

       

       Venezia 2017 2 k Venezia 2017 6 k Venezia 2017 3 k

        

      Fremdsprachen-Wettbewerb - EUROLINGUA 14. und 15.3.2016  in Graz

      Auch heuer nahmen unsere Schüler*innen wieder an den Bewerben der EUROLINGUA (Switch-Wettbewerb für 2 und 3 Fremdsprachen und Hauptbewerb) teil. In einem  steirischen Teilnehmerfeld von insgesamt 600 Oberstufenschülern aus AHS und BHS konnten folgende Schüler*innen Medaillen erringen: 

      • Hannah Berger, 7.B (Englisch-Russisch) - Gold
      • Claudia Edler, 8.A (Englisch-Italienisch-Russisch) - Gold
      • Elena Kogler, 7.A (Englisch-Italienisch) - Silber
      • Lucas Berger, 8.A (Englisch-Französisch-Russisch) - Bronze
      • Felix Mitteregger, 8. A (Englisch-Französisch-Spanisch) - Bronze und auch Bronze im Hauptbewerb Französisch

       Claudia k   Elena k   Hannah k

      Eure Sprachlehrer und Sprachlehrerinnen sind stolz auf euch!

      Mag. Ilse Deli, Mag. Elfriede Matlschweiger, Mag. Michaela Hofer, Mag. Maria Neubauer

       

      Romreise 2015

       Unsere Reise durch (fast) ganz Italien – in knapp einer Woche

       

      Samstagabend – Abfahrt nach Italien. Das war eine lange Nacht im Liegewagen! Das Abteil war stockbettartig aufgebaut, unten ein Bett, in der Mitte eins und ganz oben das dritte. Die meisten hatten was zu Jammern: Unten war es eiskalt, oben wiederum seeeehr warm.

       

      29 Roma di notte 20 k  25 Roma antica 34 k  23 piazza Navona 13 k

       

      Sonntagmorgen kamen wir in Rom an, und wenige Momente später standen wir  nach einem etwas anstrengenden Marsch schon am Vulkan Vesuv und blickten hinein. Die Aussicht auf den Golf von Neapel mit den vorgelagerten Inseln war herrlich! Danach brachte uns der Bus nach Sorrent, wo wir in das Hotel „Klein Wien“ eincheckten und uns dann die Stadt bei einem Spaziergang ansahen.

       

       17 prima passeggiata 7 k  30 la Roma dei papi 1 k  30 la Roma dei papi 22 k

       

      Am nächsten Tag, meiner Meinung nach der schönste Tag von allen, ging es nach Capri. Auf dieser kleinen, schönen Insel gab es sehr viel zu entdecken und zu betrachten. Allein der Blick auf das wunderschön blau strahlende Meer war atemberaubend. Nach einem kleinen Rundgang hatten wir Zeit, um die Insel selbst noch etwas zu erforschen, wobei wir sämtliche Souvenirshops durchforsteten und keine  Essgelegenheiten ausließen.

       

      07 Capri 2 9 k  07 Capri 2 16 k

       

      Am Dienstag besichtigten wir die beeindruckenden Ausgrabungen von Pompeij, wo wir den ganzen Vormittag verbrachten. Nach der Tour durch Hausruinen, Thermen und Amphitheater gönnten wir uns eine Pizza in einer der besten Pizzerien, in der ich je war. Als alle fertig gegessen hatten, brachte uns der Bus wieder nach Rom, wo wir bei den Ursulinen Quartier bezogen.

       

       12 Pompei 9 k  13 Pompei 8 k  

       

      Der nächste Tag war ziemlich entspannt, da wir nach der ersten Besichtigungstour ( vom Pincio über die spanische Treppe zum Trevibrunnen, Pantheon und piazza Navona) am Nachmittag frei hatten. Am späteren Nachmittag trafen wir uns am Bahnhof und machten einen wunderschönen Ausflug nach Frascati, wo wir in einer Pizzeria zu Abend aßen und den berühmten Frascatiwein probierten (der wirklich vorzüglich schmeckte J). Abgesehen vom Regenguss, der uns bei der Heimfahrt erwischte, war dies ein wunderbarer Tag.

       

       31 Ostia 4 k  33 Trastevere 11 k

       

      Donnerstag war der Tag, an dem wir all das besichtigten, was einem nur einfällt, wenn man ROM hört. Das Forum Romanum, das Kapitol und das Kolosseum. Am Nachmittag hatten wir dann wieder etwas Freizeit, die wir in der Altstadt verbrachten. Einige fuhren zum „HardRockCafé“.

       

      Am vorletzten Tag besichtigten wir den Vatikan mit Petersdom, Engelsbrücke und Engelsburg. Danach fuhren wir nach Ostia an den Strand und gingen im Meer schwimmen.

       

       Am Tag der Heimreise schauten wir uns noch die Caracalla Thermen, den Circus Maximus und die Calixtus-Katakomben an. Und nach einem weiteren kleinen Spaziergang hieß es dann auch schon wieder Koffer holen und ab zum Bahnhof. Alles in allen kann man sagen, diese Italienreise war wunderschön, preiswert und einfach nur toll. Tja, das sind eben »(Frau-Professor-) Hofer-Reisen«.

       

       (Janina Schweiger, 7.A)

      Team "Biologie und Umweltkunde"

       

      Mag. Christine BRANDMÜLLER (Karenz)

      Mag. Stefanie FLATSCHER (Karenz)

      Mag. Verena MAYER

      Prof. Mag. Judith MICHOR

      Prof. Mag. Christian QUEHENBERGER

      MMag. Katharina RESCH (Karenz)

      Prof. Mag. Irene STRAMPFER

       

      Unterstufe: NAWI-Labor (Teil Biologie)

      Schulautonomer Schwerpunkt Naturwissenschaftlicher Laborunterricht (Bereich Biologie)

      Hauptgedanke des NWL ist der fächerübergreifende Unterricht BIU, PH, CH und computergestützter Mathematik. Selbständiges Arbeiten und Experimentieren stehen im Mittelpunkt. Die konkreten Inhalte werden auf Basis der Rahmenlehrpläne erstellt. Es handelt sich um ein dynamisches System, d.h. die Inhalte können verändert, erneuert oder ausgetauscht werden. Die Detailplanung wird von den jeweils unterrichtenden Lehrer*innen durchgeführt. Die Themenübersichten sind Vorschläge.

      Schwerpunkte:

      • Praktisches Arbeiten einzeln oder in Gruppen, um die Teamfähigkeit der Schüler*innen zu fördern
      • Aufzeigen vernetzten Betrachtungsmöglichkeiten mit Physik und Chemie
      • Erklärung von naturwissenschaftlichen Phänomenen im Alltag

      Themenbereiche 3. KLASSE

      • Ökologie: Boden (Bodenarten, Bodenlebewesen, Bodenanalysen, Bodengefährdung)
      • Exkursion: Bundesversuchsanstalt Gumpenstein
      • Geologie: Gesteinsbildung, Experimente mit dem geologischen Labor
      • Nutzpflanzenkunde: Kulturpflanzen als Ernährungsgrundlage, Erkennen und Nutzen von Obst und Gemüsesorten, Heilkräuter, Getreidearten
      • Evolution

      Oberstufe: Profil "Science & IT"

      Das Profil „Science & IT“ richtet sich mit seinen Schwerpunkten Naturwissenschaften und Informationstechnologie an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 8. Klasse Gymnasium sowie Realgymnasium. Auf dem Programm steht eine Vielzahl an Themenbereichen wie Medizin, Biotechnologie, Ökologie und Nachhaltigkeit, Technik oder aber auch der Umgang mit modernen IT-Systemen und Datenbeschaffung bzw. -verarbeitung. Im Rahmen des projektorientierten Unterrichtes wird an diversen, von Schülern selbst erstellten, Forschungsthemen gearbeitet.

      Das Ziel des Profils „Science & IT“ ist der praktische und vernetzte Einblick in die MINT-Fächer (Physik, Chemie, Biologie, Informatik) und darüber hinaus auch in den Bereich Projektmanagement (Planung, Organisation, Umsetzung, Kontrolle). Zusätzlich erfolgt eine gezielte Vorbereitung auf weiterführende Ausbildungen in Kombination mit Naturwissenschaften (z.B. Technik-, Medizin- oder NAWI-Studium).

      Überblick Schwerpunkte und Stundenanzahl (pro Schulstufe):

      1. Klasse: Bereich „IT“ – Angewandte Informatik (3 Wstd.)
      2. Klasse: Bereich „Science“ – Fokus: Ökologie & Technik (3 Wstd.)
      3. Klasse: Bereich „Science“ – Fokus: Mensch & Organismus bzw. Biotechnologie & Ernährung (2 Wstd.)

      Hier geht´s zu den Detailinformationen "NAWI-Labor" (Unterstufe) sowie Profil "Science & IT" (Oberstufe)...